Ziel der Vertriebstrainings ist es, Ihre Mitarbeiter auf verständlichem und praxisnahem Niveau zu schulen. Es werden verkaufsmethodische Grundlagen vermittelt und konkretes Handwerkszeug erarbeitet. Diese helfen, hochwertige Dienstleistungen oder erklärungsbedürftige Produkte souverän zu verkaufen. Schwierige Verkaufssituationen können so gemeistert werden. Sicherheit, Souveränität, Spaß, Freude und eine gewisse Leichtigkeit sollten Vertrieb bestimmen.
Die Trainings eigenen sich für Mitarbeiter und Trainees im direkten und indirekten Vertrieb, sowohl im Innen- als auch im Außendienst. Da Verkaufsmethodiken weitestgehend branchenübergreifend sind, spielt es in der Regel keine große Rolle, in welchem Bereich Ihr Unternehmen tätig ist.
Trainingsinhalte
Verkaufsgespräche führen, Umgang mit schwierigen Verkaufssituationen, Beschwerdemanagement, Einwandbehandlung, Annahme von Reklamationen, Nutzenargumentation, Leistungsdarstellung, Bedarfsermittlung, Fragetechniken, Neukundenakquise, kunden- und serviceorientiert handeln, erster Eindruck, Kunden begeistern, Kaufmotive erkennen, Tourenplanung, Telefonieren
Vertriebstrainings in der stationären und ambulanten Altenpflege
Als eine der persönlichsten Dienstleistungen setzt die Altenpflege besonders viel Sensibilität und Einfühlungsvermögen voraus. Mitarbeiter in der Pflege sind in der Regel nicht die „typischen“ Verkäufer. Ihre Motivation ist die Pflege – und damit ganz nah am Menschen zu sein. Daher sind eventuelle Hemmungen und Bedenken, vertrieblich tätig zu werden, nicht untypisch. Manchmal bestehen sogar auch Vorurteile.
Nichtsdestotrotz gilt es mittlerweile – aufgrund verschiedener Ursachen – auch in der Altenpflege vertrieblich aktiv zu werden. Hier geht es zum einen darum, freie Betten zu belegen. Und die Sichtweise auf Bewohner und Angehörige kunden- und serviceorientiert auszurichten. Letzteres gilt nicht nur für die Leitungs- und Verwaltungsebene, sondern auch für Mitarbeiter in der direkten Pflege.
In den Vertriebstrainings wird konkretes Handwerkszeug erarbeitet, das bei Beratungsgesprächen, Hausführungen, Angehörigenarbeit, Telefonkontakten, Zuweiserbesuchen und Netzwerkarbeit unterstützen soll.
Besondere Trainingsinhalte sind Belegung von Doppelzimmern, Umgang mit Interessenten und schwierigen Angehörigen, Aufbau eines Beratungsgespräches, optimale und ansprechende Hausführungen.
Die Trainings eigenen sich für Senioreneinrichtungen, Ambulante Pflegedienste, Hausnotruf Stützpunkte, Seniorenberater, Leitungskräfte, Trainees, Mitarbeiter aus der Pflege und Verwaltung.